Lesen Sie die häufigsten Fragen und Antworten zu PepperShop Onlineshop und PepperShop POS.
Es gibt zwei Möglichkeiten den PepperShop zu beziehen:
Mietversion
Wenn Sie sich für ein Hostingangebot entscheiden, erhalten Sie automatisch für die Laufzeit Ihres Abonnements eine PepperShop Professional Lizenz. Diese läuft nicht ab und muss somit auch nicht erneuert werden. Zudem erhalten Sie Kostenvorteile bei Upgrades oder Dienstleistungen. Um Sicherheitspatches müssen Sie sich keine Sorge machen, diese werden für Sie automatisch eingespielt.
Kaufversion
Falls Sie schon ein bestehendes Hostingabonnement besitzen oder firmeninterne Richtlinien den Betrieb der Software an einem bestehenden Standort vorschreiben, können Sie den PepperShop auch kaufen. Somit sind Sie nicht von einem Anbieter abhängig und können sich zudem auch für die kleinere PepperShop Baisc Version zum Einstieg entscheiden.
Installationsservice
Zur PepperShop Kaufversion bieten wir auch einen Installationsservice an, so dass Sie sich nicht um die technischen Probleme kümmern müssen. Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Das Go-live-Datum ist abhängig von den Bedingungen und der Zusammenarbeit. Sobald der Umfang des Shops definiert wurde, wird ein genauer Zeitplan ausgearbeitet.
Diese Systemanforderungen gelten für die jeweils aktuellen PepperShop Version:
PepperShop Basic / Professional:
PepperShop Enterprise:
Module, welche ohne Anpassungen in Betrieb genommen werden können, findet man hier:
Für den PepperShop gibt es verschiedenste Möglichkeiten der Designintegration:
Detaillierter beschrieben findet man alle Möglichkeiten auf folgender Infoseite: PepperShop Designmöglichkeiten
Eine Übersicht, welche E-Payment und weiteren Zahlungsmittel im E-Commerce Verwendung finden ist auf folgender Seite beschrieben:
Sie möchten gerne Waren gegen Rechnung verkaufen und Ihr Risiko vermindern oder per Ratenzahlung den Umsatz steigern? Mit angebundenen Partnern aus dem Bereich Risk-Management gibt es viele verschiedene Lösungen. Eine Übersicht und Anleitung, auf was man bei der Auswahl alles schauen muss, findet man auf folgender Seite: Risk-Management im E-commerce
Weitere Sprachsets zum PepperShop (ab Version 1.5) findet man unter folgender Adresse:
Folgende Angaben gelten ab PepperShop v.5.0 (UTF-8), ältere Versionen arbeiten mit dem im westlichen Europa weit verbreiteten Zeichensatz ISO-8859-1 / -15.
Dateien können in verschiedenen Formaten abgelegt werden. PepperShop verwendet seit Version 5.0 die UTF-8 Encodierung, welche ziemlich viele Schriftzeichen aller Sprachen abdeckt.
Ältere Dateien oder Programme verwenden gerne noch den ISO-8859-1 / -15 Zeichensatz. ISO/ANSI encodierte Dateien ergeben Probleme, wenn man sie via Importtool / Caller in den PepperShop einliest.
Lösung: Man muss die Datei zuerst in UTF-8 transcodieren, so dass der PepperShop bei der Verarbeitung der Datei korrekt encodierte Zeichen sieht.
Um eine CSV-Datei in Excel mit UTF-8 zu speichern, geht man wie folgt vor:
Unter Linux macht man das ganz einfach in einer Shell mit folgendem Befehl:
recode ISO-8859-1..UTF-8 pfad/datei
Wenn man den PepperShop deaktiviert hat (ab PepperShop v.2.0 möglich), so kommt man wieder zurück in die Shopadministration, indem man im Browser direkt den Pfad zur Administration eingibt.
{shopverzeichnis}/shop/Admin/
Beispiel:
Shopadresse: https://www.ADRESSE-DOMAIN.com/
Administration: https://www.ADRESSE-DOMAIN.com/shop/Admin/
1.) Das Professional Version Upgrade oder Enterprise Version Upgrade erwerben und danach im eigenen Account herunterladen.
2.) Das aktuell verwendete Shopsystem muss auf der neusten Version und im neusten Build vorliegen. Falls das nicht der Fall ist, bitte zuerst noch aktualisieren.
3.) Vom installierten Shopsystem in derselben Version mit demselben Build (!) ein Backup erstellen. Danach noch drei Dateien sichern und separat ablegen: shop/initialize.php shop/ADMIN_initialize.php shop/ADMIN_backup.php
4.) Nun setzt man den PepperShop in der Shop-Administration in den Wartungsmodus (Shop wird geschlossen): Shop-Administration -> Shop-Einstellungen -> Allgemeine Einstellungen -> Shop-Konfiguration (Reiter) -> Shop deaktivieren (X) Ja -> Speichern
5.) Nun ersetzt man alle Dateien des aktuellen Shopsystems direkt auf dem Webserver durch die Dateien des neu heruntergeladenen Professional / Enterprise Shops. ACHTUNG: Datenbankzugrisffsdateien werden überschrieben -> Backup gemacht?!
4.) Jetzt kopiert man die drei gebackupten PHP-Dateien nun über die neuen Dateien im Professional bzw. Enterprise Shop.
5.) Nun stellen wir alle Dateirechte wieder her: Shop-Administration -> Shop-Einstellungen -> Shop-Konfiguration -> Operationen (Reiter) -> Zugriffsrechte der Shopdateien bereinigen anklicken und den Anweisungen folgen.
6.) Als letztes muss man in der Shop-Administration nun ins Layout-Management gehen und dort einmal die Einstellungen speichern, damit die CSS-Datei(en) neu erstellt wird/werden.
7.) Nun deaktivieren wir den Wartungsmodus wieder (Shop wird wieder geöffnet): Shop-Administration -> Shop-Einstellungen -> Allgemeine Einstellungen -> Shop-Konfiguration (Reiter) -> Shop deaktivieren (X) Nein -> Speichern
Der Shop sollte nun upgegraded sein, es wird keine vXY_update.sql benötigt.
Die Steuerung, wann eine Zahlungsart zur Auswahl erscheint, erfolgt an mehreren Stellen:
Falls Sie mehr als 10 Versandkostenintervalle pro Versandart benötigen, können Sie die Anzahl in der Datei ’shop/Admin/shop_versandkosten.php‘ erhöhen. Bearbeiten Sie dazu folgende Zeile und ändern den Wert 10 auf die gewünschte Anzahl.
$anz_int_versandkosten = 10; // Anzahl Preisintervalle bei den Versandkosten
Ab PepperShop v.5.0 wird mit Rewriting gearbeitet (z.B. mod_rewrite).
Bei älteren Shopversionen: Grundsätzlich liegt das Problem darin, dass PathInfo-Daten hinter einer existierenden Datei entweder nicht interpretiert werden oder zu einem Fehler führen. Dies muss in der Webserver Konfiguration angepasst werden.
Bei Webservern, wo PHP als CGI ausgeführt wird, muss sichergestellt werden, dass in der php.ini der Wert cgi.fix-pathinfo = 1 gesetzt ist.
Bei Apache(2) basierten Webservern: Vermutlich ist beim Hosting-Provider AcceptPathInfo nicht = On. Hier weitere Infos dazu:
Beschreibung : Ressourcen lassen angehängte Pfadangaben zu Syntax : AcceptPathInfo On|Off|Default Voreinstellung : AcceptPathInfo Default Kontext : Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis, .htaccess AllowOverride : FileInfo Kompatibilität : Verfügbar ab Apache 2.0.30
Beschreibung: Ressourcen lassen angehängte Pfadangaben zu Syntax: AcceptPathInfo On|Off|Default Voreinstellung: AcceptPathInfo Default Kontext: Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis, .htaccess AllowOverride: FileInfo Kompatibilität: Verfügbar ab Apache 2.0.30
Die Direktive steuert, ob Anfragen akzeptiert oder abgewiesen werden, bei denen nach der tatsächlichen Datei (oder einer nicht existierenden Datei in einem existierenden Verzeichnis) zusätzliche Pfadangaben folgen. Die angehängte Pfadangabe kann Skripten in der Umgebungsvariable PATH_INFO verfügbar gemacht werden.
Nehmen wir beispielsweise an, dass /test/ auf ein Verzeichnis zeigt, welches lediglich eine Datei here.html enthält. Dann wird bei Anfragen nach /test/here.html/more und /test/nothere.html/more beides Mal /more als PATH_INFO ermittelt.
Die drei möglichen Argumente für die Direktive AcceptPathInfo sind:
Off: Eine Anfrage wird nur dann akzeptiert, wenn sie exakt auf ein existierendes Verzeichnis (oder eine Datei) abgebildet werden kann. Daher würde eine Anfrage mit einer nach dem tatsächlichen Dateinamen angehängten Pfadangabe, wie /test/here.html/more im obigen Beispiel, den Fehler 404 NOT FOUND (Anm.d.Ü.: nicht gefunden) zurückgeben.
On: Eine Anfrage wird akzeptiert, wenn eine vorangestellte Pfadangabe auf ein existierendes Verzeichnis abgebildet werden kann. Das obige Beispiel /test/here.html/more wird akzeptiert, wenn /test/here.html auf eine gültige Datei zeigt.
Default: Die Behandlung von Anfragen mit angehängten Pfadangaben wird von dem für die Anfrage verantwortlichen Handler bestimmt. Der Core-Handler für gewöhnliche Dateien weist PATH_INFO-Zugriffe standardmäßig zurück. Handler, die Skripte bedienen, wie z.B. cgi-script und isapi-handler, sind im Allgemeinen darauf voreingestellt, PATH_INFO zu akzeptieren.
Das eigentliche Ziel von AcceptPathInfo ist es, Ihnen das Überschreiben der Voreinstellung der Handler bezüglich der Akzeptanz oder Ablehnung von PATH_INFO zu erlauben. Eine solche Änderung ist zum Beispiel notwendig, wenn Sie einen Filter wie INCLUDES verwenden, um Inhalte abhängig von PATH_INFO zu generieren. Der Core-Handler würde die Anfrage normalerweise abweisen. Verwenden Sie die folgende Konfiguration, um dennoch solch ein Skript zu ermöglichen.
Options +Includes SetOutputFilter INCLUDES AcceptPathInfo On
Falls Sie den PepperShop an Ihre Kunden verkaufen möchten, senden wir Ihnen gerne die Reselling Konditionen zu, fragen Sie uns an.
Der PepperShop kennt verschiedene Bestellstati. Darunter befinden sich der Bestellstatus 1000 und 2000, angezeigt als „Transaktion am laufen“.
Je nach angebundenem Payment Service Provider (z.B. Paypal) wird der Kunde bereits nach dem Akzeptieren der AGB mit diesem Bestellstatus verknüpft und im Kundenmanagment während des Bezahlvorgangs angezeigt. Im Normalfall wird der Bestellstatus bei erfolgter Rückmeldung über eine erfolgreiche Zahlung auf den Status 0002 aktualisiert. Wird der Status nicht aktualisiert, gibt es zwei mögliche Szenarien:
1. Der Shop erhielt keine Rückmeldung über eine erfolgreiche Zahlung, Bestellstatus 1000.
2. Der Shop erhielt zwar die Rückmeldung über eine erfolgreiche Zahlung, konnte die Rückmeldung jedoch nicht verarbeiten. Bestellstatus 2000.
Im Kundenmanagment wird bei der Bestellung in beiden Fällen „Transaktion am laufen“ angezeigt.
Wir empfehlen, bei einer solchen Bestellung 24 Stunden zu warten und dann zu prüfen, ob wirklich eine Bezahlung eingegangen ist. Ist dies der Fall, kann die Bestellung manuell abgeschlossen werden.
Eine Grafik über die verschiedenen Bestellstati ist unter folgendem Link zu finden: Grafik aller Bestellstati
Dies bedeutet, dass die Bestellung vorläufig vom Shop angenommen worden ist, aber auch, dass man diese noch nicht verarbeiten darf!
Zu diesem Bestellstatus kommt es, wenn z.B. ein externer Payment Service Provider eine erfolgreiche Zahlungsverarbeitung signalisiert, interne Prüfungen aber nicht alle zufriedenstellende Resultate lieferten. In diesem Fall muss man im Backoffice des Payment Service Providers prüfen, ob die Bezahlung für diese Bestellung korrekt verbucht worden ist. In diesem Fall kann man den Status auf ‚eingegangen‘ wechseln und die Frage dann mit dem grünen Button ‚ja‘ beantworten.
Sollte die Bezahlung im Backoffice des Payment Service Providers hingegen nicht korrekt verbucht worden ist, empfehlen wir die Kontaktaufnahme mit dem Kunden und gegebenenfalls die Stornierung der Bestellung.
Info. Es gibt auch angebundene Payment Systeme, welche diesen ‚Pending‘-Status verwenden um selbst zu entscheiden, ob eine Bestellung angenommen werden darf oder nicht – z.B. Klarna. Hier kann man lediglich eine weitere Prüfung beantragen, muss aber mit dem Bescheid noch zuwarten.
Info: Eingegangene Bestellungen mit diesem Status werden nicht an ERP-Systeme exportiert.
Nicht zwingend. Wenn Sie jedoch separate User benutzen, können diese gleichzeitig Verkäufe abwickeln. Ebenso kann nachvollzogen werden, wer was verkauft hat und somit auch eine umfangreiche Auswertung ermöglicht.
Wir werden Sie nicht am Verkaufen hindern. Wir überprüfen regelmässig, ob die monatliche Grenze überschritten wurde. Dementsprechend werden wir Sie für ein Upgrade bzw. Buchung zusätzlicher User kontaktieren, sobald der durschnittliche Verbrauch über mehrere Monat zu hoch ist.
PepperShop POS spricht den Drucker sowie das Kreditkartenterminal über das Netzwerk an. Das bedeutet, der Drucker wird einmalig konfiguriert und kann danach mit allen Eingabegeräten im selben Netzwerk verwendet werden.
Sie benötigen für den Verkauf eine permanente Internetverbindung. Wir empfehlen einen Datenstick für mobiles Internet als Backup anzuschaffen, welchen Sie nur bei Benutzung bezahlen.
Die Kassenlösung wird auf dem Server der Glarotech GmbH betrieben und kann von Ihnen über einen Browser (wir empfehlen Firefox) bedient werden. So entfällt eine Installation und jedes Gerät ist sofort einsatzbereit.
Ja, das ist kein Problem. Importieren Sie Ihre bestehenden Kunden oder erfassen Sie Neukunden direkt in der Kasse. Dies ermöglicht Ihnen die Verwendung von Kundenkarten sowie Umsatzauswertungen. In Verbindung mit dem Online-Shop sind alle Buchungen auch im Benutzerkonto ersichtlich.
Die Kasse verfügt über Schnittstellen zur folgenden ERP-Lösungen Synchronisieren Sie Artikel sowie Lagerbestände und lassen sich die Bestellung mit Kundendaten direkt im ERP anlegen. Da der Online-Shop in derselben Administration verwaltet wird, sparen Sie sich damit eine zweite Schnittstelle.
Die Kasse kann mit einem Barcodescanner bedient werden. Wenn Sie zusätzlich zur Artikelnummer noch einen EAN-Code verwalten möchten, benötigen Sie dafür das Herstellerangaben-Modul. Ein weiteres Zusatzmodul ermöglicht eine Generierung von Produktetiketten mit individueller Inhaltsgestaltung als PDF in gewünschter Grösse. Gerne beraten wir Sie auch bei der Wahl eines geeigneten Etikettendruckers.
Die einfachste Methode ist es, eine Kategorie mit den reinen Kassenartikeln anzulegen und diese auf unsichtbar zu setzen. So werden die Kategorie und die enthaltenen Artikel lediglich in der Webkasse angezeigt. Für komplexere Logiken fragen Sie bitte eine individuelle Lösung an.
Ja, sowohl am selben Standort als auch an einer Messe oder in einer zweiten Filiale. Sie benötigen dafür das Business Abo und einen weiteren User-Login.
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