HTTP = Nicht sicher. Ein Schritt, der sich schon seit geraumer Zeit abgezeichnet hatte: Mit Chrome 68 sagt Google unverschlüsselten Webseiten endgültig den Kampf an. So steht vor jeder Adresse jeder Webseite, die ohne SSL-Schutz übertragen wurde: Nicht sicher
Google erhöht den Druck und hat ein Ziel: Webverbindungen sollen nur noch über HTTPS abgewickelt werden. Der Suchmaschinen-Riese setzt sich seit Jahren dafür ein, das Internet zu einem sichereren Ort zu machen. Warum? Eine SSL-Verschlüsselung schützt vor unbefugtem Mitlesen und Veränderungen der Inhalte auf der entsprechenden Webseite werden verhindert. Betroffen sind vor allem Persönliche Benutzerdaten, Kreditkarten- und Zahlungsinformationen, Angaben in Kontaktformularen und Passwörter.
HTTPS: Es lohnt sich
Ein SSL-Zertifikat ist jedoch nicht nur sicherheitstechnisch sinnvoll. Eine geschützte Webseite gilt ausserdem als Qualitätsmerkmal, erweckt im Kunden ein gewisses Vertrauen und wird auf Google deutlich besser positioniert.
Unverschlüsselte Webseite: Auch grössere Unternehmungen wie die deutsche Nachrichtenmagazin SPIEGEL setzen noch auf HTTP.
Auch die DSGVO verlangt HTTPS
Nicht nur Google und Konsorte drängen auf die SSL-Verschlüsselung. Seit dem 25. Mai 2018 ist die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union in Kraft. Die DSGVO regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen. Damit Kundendaten nicht in falsche Hände geraten, schreibt die DSGVO die Nutzung eines gültigen SSL-Zertifikats gesetzlich vor.
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