Die abweichende Lieferadresse wird im Druck der Bestellungsübersicht und im Bestellbestätigungs E-Mail separat ausgewiesen.
Der Shop kann mehrere Lieferadressen pro Kunde verwalten. Bei einer weiteren Bestellung kann eine früher definierte Adresse gewählt werden.
Mit den PepperShop Bestellformularen kann man den Workflow im Bestellprozess einfach und flexibel erweitern.
Grundsätzlich integriert man mit den PepperShop Bestellformularen beliebige, vom Shopkunden auszufüllende Formulare im Bestellprozess. Diese Daten werden dann im Bestellbestätigungs E-Mail an den Shopbetreiber und den Shopkunden weitergeleitet. Das Shopsystem stellt hierbei einen mehrsprachigen, Template basierten Formulargenerator mit diversen Widgets und Prüfungsmöglichkeiten zur Verfügung. Als Vorlage ist im PepperShop ein Formular fix vorimplementiert: Nach der Kasse, vor der Bestellungsübersicht, einfach per Steuerungskonstante einschaltbar.
Hier finden Sie die Anleitung zu den PepperShop Bestellformulare.
Der PepperShop besitzt ein umfangreiches Formularerstellungs-Subsystem. Mit etwas PHP-Kenntnissen kann man hier eigene Formulare erstellen, inkl. Mehrsprachigkeit und Captcha-Schutz.
Das Resultat der Formulare kann man sich einfach per E-Mail zusenden lassen.
Im PepperShop kann sich der Kunde beim Bestellvorgang ein Login und Passwort eingeben – er muss aber nicht. Es gibt immer noch viele Kunden, welche sich nicht gerne registrieren und die einer Registrationspflicht eher kritisch gegenüber stehen. Der PepperShop bietet diesen Kunden das Einkaufen ohne Angabe von Login und Passwort.
Wer sich ein Login und Passwort erstellen lässt, kann sich das nächste mal einloggen und findet dann alle zuletzt eingegebenen Kundendaten vor.
Der PepperShop kann so konfiguriert werden, dass die Seite mit dem Login übersprungen wird. Je nach Klientel und/oder verkauften Artikeln macht dies Sinn.
Neben der Auswahl, ob sich der Kunde einen Account erstellen soll oder nicht, sowie dem Betrieb ohne Loginanzeige und dem B2B-Modus, läst sich der Shop auch so einstellen, dass er ein Zwangslogin voraussetzt. Dies bedeutet, dass der Kunde sich ein Login und Passwort geben muss, damit er eine Bestellung im Shop abschliessen kann.
Single-Sign-on (SSO) ist ein Verfahren, das einem Anwender / einer Anwenderin erlaubt, mit nur einer (lokalen) Authentifizierung sich auch an anderen Stellen, ohne zusätzlichen Login, anzumelden. Der Vorteil für Ihre Kundschaft besteht darin, dass Sie sich nur einmalig anmelden müssen und anschliessend zu jedem angeschlossenen System Zutritt haben – so auch zum PepperShop.
Das Modul ermöglicht die Anbindung an die Provider: Facebook, Google und Microsoft.
Über 900’000 Kunden der Schweizerischen Post haben bereits einen Kundenlogin-Post Account. Anstatt immer wieder dieselben Adressdaten in jedem weiteren Webshop neu anzugeben, holt sich der Webshop die Adresse direkt bei der Post, wie man das von Facebook, Twitter und Google+ bereits kennt. Die Daten werden erst nach einer Bestätigung des Kunden verschlüsselt an den jeweiligen Shop übermittelt.
Der Login Post Connector bietet im Gegensatz zu den bekannten US IT-Unternehmen viele Vorteile für die Post-Kunden: Als Teil der E-Commerce-Gesamtstrategie der Post, werden mit der Anmeldung im Online Shop gleichzeitig alle weiteren Lieferadressen, wie z.B. ein Feriendomizil, die PickPost- oder eine My Post 24-Adresse mit dem Webshop abgeglichen. Im Shop reicht ein Klick oder Fingertipp zur Auswahl der gewünschten Zieladresse. Dadurch macht das Mobile-Shopping endlich Spass, weil auf den Smartphones keine umständlichen Eingaben mehr getätigt werden müssen. Gleichermassen interessant ist dies für die Shop-Betreiber, weil sich die Conversion Rate erhöht, Account-Dubletten vermieden werden und sich das Einkaufserlebnis verbessert.
Wenn man nicht jugendfreie Waren verkauft, kann der Shop auch ein Mindestalter des einkaufenden Kunden vorschreiben.
Das Mindesteinkaufsalter kann definiert werden – z.B. ab 18 Jahren. Der Shop fragt das Geburtsdatum in der Kasse ab und erlaubt den Abschluss der Bestellung nur nach Angabe einer gültigen Angabe des eigenen Alters.
Der PepperShop kann so konfiguriert werden, dass er einen Bestellabschluss erst nach erreichen eines Mindestbestellpreises erlaubt.
Dieses Feature wird vor allem bei B2B-Systemen eingesetzt, kann aber auch in B2C-Shop verhindern, dass zu kleine Bestellbeträge entstehen. Wir empfehlen in diesen Fällen aber eher den Einsatz von Mindermengenzuschlägen.
Das Schnellbestellung Modul ist immer dann eine grosse Arbeitserleichterung für Kunden, die schnell mehrere Artikel bestellen müssen, deren Artikelnummern bekannt sind. Dies ist vor allem im industriellen oder B2B-Bereich oft der Fall. Das Modul bietet zwei einfache Bedienungsformen an:
Vor der Annahme gibt es eine Lagerbestandsprüfung und ein Test, ob der Artikel überhaupt noch geführt wird. Die Resultate werden dem Kunden kommuniziert. Danach ist es nur noch ein weiterer Klick und alle Artikel liegen im Warenkorb – bereit für die Bestellung.
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